Pfyffe 1666m

Eigentlich stand diese Tour mit meinem Vater Ende Juni auf dem Program. Doch wegen dem ungewissen Wetter machten wir damals Bern unssicher, was nicht weniger schön war. 😆 

Den Termin auf heute zu verschieben war ein guter Entscheid. Erstens war das Wetter heute klar besser und zweites konnte auch Priska mit den beiden Doggys an der Tour teilhaben.

 

Nach dem Startkaffee im Restaurant Schwarzenbühl führte der Weg gleich steil aufwärts auf den Gägger. Anschliessend folgten wir dem schönen Wanderweg über den Grat. Rechts die Aussicht ins Mittelland, links das Panorama von Nünene, Gantrisch, Bürgle, Ochsen und Co. Auf der Pfyffe angekommen war das erste Teilziel erreicht. Doch wir wollten noch weiter. Die Cheesere Höhle stand noch auch dem Program. Dort angekommen wurden die Stirnlampen montiert bevor wir in die kühle Höhle stiegen und das kurze Stück erforschten.

Wieder am Tageslicht zogen wir weiter zum Hörbühlpass. Der Weg führte uns dann wieder etwas aufwärts. Wir wollten noch einen anderen Höhlencache besuchen. Nach etwa 30 Minuten erreichten wir den Platz und suchten den Cache relativ lange. Diese Höhle war nicht das erhoffte Highlight. Also machen wir uns selber ein Highlight. Wir entschieden uns auf dem Rückweg nochmals die Pfyffe zu besuchen. Dort wollen wir die schöne Grillstelle einfeueren und das Alpenpanorama geniessen. Gesagt getan. Nach kurzer Zeit brannte das Feuer. Die Flasche Weisswein war entkorkt und wir prosteten uns gegenseitig zu. „Auf den schönen Wandertag mit Päpu.“ Die Peperoni und die Würste vom Grill schmeckten vorzüglich. Natürlich hatte ich auch noch was Süssen im Gepäck und wir genossen die gemeinsame Zeit auf der Pfyffe.

 

Langsam zogen die angekündigten Gewitterwolken auf. Wir packten unsere sieben Sachen zusammen und zogen weiter. Einen Geocacheabstecher gab es noch bevor wir wieder den steilen Abstieg zum Restaurant bewältigten. Es begann zu regnen. Die letzten Meter zum Auto absolvierten wir zügig. Dann öffneten sich die Schleusen definitiv und der Regen prasselte herunter. Glück gehabt.

Glücklich und auch etwas müde fuhren wir nach Hause. Im Gepäck viel Sonne, die tolle Aussicht und wunderbare, unvergessliche Momente die ich mit meinem Vater und natürlich auch mit Priska geniessen konnte. Danke viel mal für diesen prächtigen Tag!

 

 

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2 Kommentare zu „Pfyffe 1666m“

  1. Hoï, Super trio and dogs. Das isch den schön so mit em papi go z’wandere. Ig ha euch mega gärn. Liebe gruess au am Heidi.
    Mami Susi

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