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Klettersteige, Diavolo und Krokodil

5. August 2022, Klettersteig Diavolo In der Jugi in Hospental fanden wir eine sympathische Unterkunft mit einem hervorragenden Frühstück. Gestärkt fuhren wir nach Andermatt und parkierten das Auto. Mit den Bikes waren wir rasch bei der Teufelsbrücke. Nachdem wir das Bauwerk mal aus der Nähe und nicht nur bei der Durchfahrt besichtigt hatten, banden wir

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Chli Düssi, 3’127m

In Bristen haben wir das Auto parkiert und wechselten auf die Zweiräder. Nach der kleinen Irrfahrt erreichten wir doch noch die Alp Gufern. Ab hier marschierten wir zu Fuss zur Hinterbalmhütte. Der Aufstieg war schweisstreibend. Gut konnten wir in der Hütte den Durst stillen. Zu unserer Überraschung hatte die Hütte keine Reservation auf unsere Namen.

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Joderhorn, 3’036m

Bis zum Mattmark Stausee fuhren wir mit dem Auto. Weiter, mit den Bikes, pedalten wir bis zur Distelalp. Parkiert, dieses Mal mit Fahrradpumpe, ging es zu Fuss weiter zum Tälliboden. Der Wind war bereits hier frisch und stark. Der Weg zum Monte Moropass war sehr gut gekennzeichnet, da von der italienischen Seite heute ein Berglauf

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Barrhörner und Schöllihorn

Der Hund in den Ferien und auch wir in den Ferien. So konnten wir auch mal was machen ohne den Vierbeiner. Die Bikes parkierten wir auf 2’280 m unterhalb der Turtmannhütte. Zu Viki sagte ich noch, dass wir eigentlich auch eine Velopumpe deponieren sollten. Wir marschierten über Holustei zurück zum Parkplatz vom Auto. Durch das

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Am Grimselsee entlang zum Beach

Die Nacht im Zelt war nicht sehr ruhig. Vikis Mätteli verlor die Luft und musste ersetzt werden. Der Hund fand immer irgendwie einen Platz bei meinem Kopf oben. Mein Schlafsack war irgendwie verzwirbelt. Jedenfalls hatten wir warm genug und auch etwas Erholung. Das Frühstücksbuffet war gut bestückt. Wieder fuhren wir hoch auf den Grimsel. Zuerst

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Nägelisgrätli, 2’654m

Viki hat bereits auf der Grimsel Passhöhe biwakiert. Ich kam mit dem Poschi vor dem Mittag an. Heute nahmen wir den gemütlichen Weg über das Nägelisgrätli ins Visier. Rasch entflohen wir dem regen Verkehr und stiegen empor. Es wurde ruhiger und es hatte nur wenige Wanderer unterwegs. Die Grimselwelt fasziniert einfach und ist sehr vielseitig.

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Bi Sweelenen und Gröebeseewli

Das Postauto war auf der Fahrt nach Handegg mit Schlitzaugen und Stars and Stripes Peoples gut gefüllt. Doch ich wusste, dass die alle ab Handegg ostwärts gehen und ich wohl als Einziger westwärts aufsteige werde. Der Unterschied war, dass ihr Bahn, die Gelmerbahn fuhr und meine Bahn, die Handeggfluhbahn, nicht mehr fährt. Wie angenommen, stieg

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Axalphorn, 2’320 m

Das Auto parkierten wir auf der Axalp. Wir wanderten dann auf dem Schnitzerweg los, der mit schönen Schnitzereien gespickt war. Bevor wir zum Hinterburgsee gelangten, stiegen wir hoch zum Chruttmettli (Hilten). Auf dem spannenden und gesicherten Weg und mit etwas kraxeln kamen wir auf den Sattel. Bei einer schönen Aussicht in die Oltscheren und auf

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Höh Grat

Oberhalb Lungern ist ein toller Grat, der mich schon lange reizte. Mit den Bikes auf dem Auto fuhren wir über den Brünig nach Lungern. Wir wussten noch nicht, dass wir mit dem Auto bis auf 1’663 m nach Hüttstett fahren konnten. Nur die Kuh stellte uns unterwegs in den Weg. Doch nach ein bisschen kräbbelen

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Schwabhorn, 2’374m

Der Hundeanhänger wurde an das Bike montiert und der Rucksack an den Rücken geschnallt. So fuhren wir los nach Iseltwald. Von dort ging es auf der Fahrstrasse aufwärts bis auf 1’839 m. Die Räder wurden parkiert und wir marschierten erst mal zur schönen Skihütte. Dort deponierten wir Kaffee und Bier und mampften was aus dem

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Fünffingerstöck, 2’994 m

Ich war nach 90 km und 1750 Hm auf dem Bike beim einkaufen, als mich Béat, mein Arbeitskollege anrufte. Er fragte, ob ich morgen spontan mit auf Skitour komme. Ich musste nicht lange überlegen, sagte zu und kaufte gleich noch den Lunch ein. Um 8 Uhr starteten die beiden Beat’s beim Steingletscher. Als erstes suchten

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Konkordiahütte mit Colin

Ich kam am Sonntag um 8 Uhr, nach meiner Pikettnacht nach Hause. Einen Plan für die Ostertage hatten wir noch nicht. Doch als ich die Wohnung betrat, sah ich in welche Richtung es gehen soll. Wir reservierten noch rasch zwei Plätze in der Konkordiahütte. Nach dem Frühstück packte auch ich meine Sachen gemütlich zusammen. Mit

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5 oder 7 Summit

Diese Runde stand schon lange auf meiner Wunschliste. Und es sollte auch etwas Schnee haben. Heute hatten wir frei und es hatte auch noch etwas Schnee um die Gipfel zu erklimmen. Wir fuhren ins Entlebuch und bogen in Flühli links ab. Das Auto parkierten wir bei der Rotbach Brücke. Wegen der Topo, ein ewiges Auf

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Hohgant, 2’197 m

Schon lange war die Idee da, gemeinsam mit Res auf eine Tour zu gehen. Und spontan ist eben immer gut. Um 8 Uhr noch im Pischi telefoniert, trafen wir uns 90 Minuten später in den Skischuhen. Ganz hinten in Habkern haben parkiert und staunten über die Schneemenge. Das sah noch sehr gut aus. Nur zwei,

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Skitourenwoche auf den Lofoten

Ein Traum wird wahr. Lofoten im Winter und Skitouren. Die Nachfrage war gross und so waren wir zwei Gruppen, die sich am Flughafen Zürich trafen. 2 Bergführer und 12 Gäste. Ein paar glückliche flogen in der Upgrade Klasse in den Norden und genossen Lachs, Muffins, Polarbrot usw. Via Kopenhagen und Oslo trafen alle gut genährt

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