Sidelhorn, 2’764 m

„Be Kind“. Aber klar doch! Auch wenn der Start-Kaffee teuer war, blieben wir freundlich. Das von den Walliser liebevoll benannte „Brudi“ (für Brudelhorn), liessen wegen Sonnenmangel rechts liegen. Denn das links gelegene Sidelhorn mit Sonne zog deutlich mehr. Parkiert haben wir das Auto bei Minus 17° in Oberwald. Auf dem Bahntrasse der Furkabahn marschierten wir […]

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Schwalmere, 2’777 m

Mein Bike war mit den Tourenski geladen für eine Tour aufs Faulhorn. Da sah ich, dass Uta, meine Vermieterin, Ihre Ski auch bereit hatte. Es war schon lange mal ein Ziel zusammen auf  eine Skitour zu gehen. Gefragt wohin, packte ich meine Ski wieder vom  Bike runter. Isenfluh aufwärts tönte doch auch gut und spontan

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Wistätthore, 2’362 m

Mit Tinu und Mätthu auf Skitour und dazu für uns alle noch unbekannter Gipfel. Ich freute mich riesig. Ich freute mich auch riesig, dass wir noch einen Halt beim „Nussgipfel“ einlegten. Tinu zerbröselte sein Schinkengipfeli bereits im Auto. (Keine Sorge, ich habe einen guten Dyson.) Das Auto stellten wir perfekt und etwas oberhalb von St.

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Gärsthorn, 2’926 m

Die einzige Bewegung die ich gestern wohl hatte, war das Einnehmen der Stiche beim Jassen. So war das Motto für heute klar. Raus und „houptsach ufwärts“. Das Auto liess ich im nebligen Salwald, auf dem gelben mit leuchtendend Lärchennadel überzogenen Boden stehen. Mega schön. Ich fuhr dann mit dem Zweirad steil hoch nach Brischeru. Eine

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Tomlisgrat, Pilatus und Steinböcke

Wenn man mit Nadia unterwegs ist, sind Steinböcke garantiert. Jedenfalls, wenn Sie in der Schweiz fotografiert und nicht wie bald in Südafrika. Darum ab und nochmals in die Berge. Das Auto haben wir in Lütholdsmatt stehen gelassen. Wir marschierten dann über dem Nebelmeer hoch zum Tomilsgrat. Ja, den kenne ich. Vor vier Jahren habe ich

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Ärmighore, 2742 m

Erst beim Frühstück entschied ich mich für die Wanderung auf das Ärmighore. Nach dem Kartenstudium war klar, dass ich die Wanderung ab Mitholz angehen werde. Das Auto dort parkiert sattelte ich das Bike und fuhr aufwärts nach Obergiesenen. Die Strasse war sehr steil und das Bike arbeitete im Highmodus die Durchschnittliche 15% Steigung hinauf. Dass

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Roadtrip Lostplace

Auf meinem Roadtrip durch Andorra, Spanien, Portugal und Frankreich steuerte ich auch bewusst ein paar interessante und spannende Lost Place an. Dies waren meine Top 6 der verlassenen Orte. Parque Aquático do Almargem Als ich versuchte in das Gelände zu kommen waren zwei Bauarbeiter beschäftigt den Zaun zum reparieren. Der Zaun ist teilweise zusätzlich mit

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Grenzgängige Zeitreise

Heute war auf meinem Roadtrip durch Andorra, Spanien und Portugal wieder mal ein Bewegungstag angesagt.  Einen Grenztag im Nationalpark Peneda-Gerês mit einer Zeitreise zu den Minas das Sombras und Minas dos Carris. Der Nationalpark wurde 1971 gegründet und ist mit seinen 70.000 ha einer der größten Europas. Er liegt im Nordosten Portugals direkt an der

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Serra del Montsec

Dass es gestern nicht geklappt hat musste wohl so sein. Denn heute nahm ich mir deutlich mehr Zeit was auch nötig war.  In Ager übernachtet, ging es nach dem Frühstück mit dem Bike los. Vorbei an Corçà fuhr ich bis zur Ermita de la Petrusa. Dort erwarteten mich 10 Gänsegeier auf den Felsen. Schade, dass

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Pic de Comapedrosa, 2’943 m

Gestern nicht. Aber heute war das Wetter perfekt um den höchsten Gipfel von Andorra, den Pic de Comapedrosa 2’943 m, zu erklimmen. Mit dem Auto fuhr ich bis zur Parkplatz der Bergbahnen, oberhalb Arinsal auf 1’900 m. Mit dem Bike ging es der Skipiste entlang aufwärts bis auf 2’420 m. Ab hier endlich zu Fuss

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Crêt du Midi

Eine Einladung über die Crêt du Midi mit sechs lieben Walliser Frauen und einem Doggy. Das kann man ja nicht ablehnen, zumal diese Wanderung schon lange auf meiner Wunschliste stand. Als ich in Visp ankam, stieg mal Vreni dazu. Unglücklich waren wir beide nicht als wir von Wagen 4 in den Wagen 6 wechseln konnten und dort Christine

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Ume Oeschinensee

Es freute mich besonders, dass gute Freunde von Ob- und Nidwalden über den Brünig ins Berner Oberland kommen. Eine lustige Tour war vorgeplant.  Pünktlich trafen wir uns bei der Talstation der Bergbahn in Kandersteg, die uns sogleich zum Oeschinensee transportierte. Der Starterkaffee schmeckte sehr und die Sonne guckte zeitgleich hinter dem Berg hervor. Los geht

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Gross Sidelhorn, 2’879 m

Heute Morgen war das Gross Sidelhorn sehr spontan auf meinen Plan gekommen. Mit dem Auto fuhr ich zur Grimselpasshöhe um dann mit zwei Rädern weiter zu fahren. Das Bike habe ich dann beim Triebteseeli parkiert. Zu Fuss ging es nun weiter aufwärts. Ich erreichte mal die Hütte und etwas später stand ich beim Wegweiser bei

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Schwarzhorn, 3’146 m

Nachdem wir die Skitour auf das Schwarzhorn bei der Schlüsselstelle abbrechen mussten, wollte ich heute, ohne Schnee einen neuen Anlauf nehmen. In Susch im „traurigen“ Brockenstubenhotel übernachtet, traf ich kurz nach 8h schon auf dem Parkplatz auf dem Flüelapass ein. Mit mir hat auch gleich ein zweites Auto neben mir parkiert. Ich marschierte etwas früher

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Daint und Dora

Der Piz Daint. Ursprünglich hiess der Berg Piz d’Aint, rätoromanisch für «Innerer Gipfel». Diese Bezeichnung ist relativ zu dem östlich benachbarten Piz d’Ora, rätoromanisch für «Äusserer Gipfel», zu verstehen, dessen Namen im späten 20. Jahrhundert auf Piz Dora geändert wurde. Einfach Daint und Dora! Es sollte wohl die Königswanderung von dieser Woche werden. Bei bewölktem

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Nolla, 2’641 m

Die Wetterprognosen meldeten wechselhaft. So wurde auch meine Tour. Das Frühstück wurde im Körbli vor der Zimmertür deponiert. Draussen an der Sonne verpflegte ich mich. Eigentlich hätte es bewölkt sein müssen. Aber ich nahm es wie es war. Meine Tour startete ich in Andeer mit dem Bike. Steil ging es aufwärts. Um 9 Uhr sollte

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Historischer Klettersteig „Pinut“

Nach der Fahrt von Interlaken nach Flims, musste ich mich etwas bewegen. Dieser Klettersteig reizte mich. Der Klettersteig „Pinut“ führt über viele Treppen und zwei Terrassen hinauf zum Flimserstein. Der wohl älteste Klettersteig der Schweiz besteht seit dem Jahre 1907 und wurde in den Jahren 2006/07 saniert. In Flims habe ich das Auto parkiert. Mit

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Gitschen, 2’513 m

Der Gitschen. Der Name tönt schon fast kitischig schön… Also unbedingt mal gucken gehen ob das stimmt. Der Wecker schellte um 5 Uhr. Kurz nach 7 Uhr war ich durch Isenthal im Chlital. Das Auto parkierte ich bei der Talstation der Gondel, die mich auf Gietsflue bringen sollte. Doch die waren noch am Stroh einladen.

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