Bei Vollmond auf Augstmatthorn

Bevor ich gestern Abend einschlief, schaute ich noch kurz den Mond an. Ohne Wecker war ich dann 3:30 wach. Will der Mond mir etwas zeigen? Eine Viertelstunde überlegte ich und stand dann auf. Gemütlich startete ich in den Tag. Frühstück, zwei Kaffee und chli Nüschele. Dann fuhr ich auf die Lombachalp. Kein anderes Auto stand […]

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Limit im Gauligebiet

Spontan ist immer gut, dachte ich mir und war mir damit nicht bewusst, dass es heute ans Limit gehen wird. Kurz vor Innertkirchen wurde der eigentliche und gemütliche Plan Bächlitalhütte mit der Idee Gaulihütte getauscht. So bog ich in Innertkirchen rechts ab und fuhr durch das ruhige und schöne Ürbachtal zum Parkplatz. Ich machte mich

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Ferdenrothorn, 3’180 m

Das Ferdenrothorn mit seinen Faltungen und die Gizzifurgge sind sehr wohlbekannt. Aber auf dem Gipfel stand ich noch nie. Das würde doch eine gute Kombi geben. Anreisetag dann auf Ferdenrothorn, gefolgt die Übernachtung in der Kummenalp und am Folgetag den Niewen mit dem Faldumrothorn. Um 5:15 war ich wach und wie Ferden fuhr ich bei

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Saastal mal Vier

Ich hatte Spätdienst und war am Folgetag um 5 Uhr wach und hatte dazu vier Tage frei. Das heisst vier Tage ab ins Saastal und vier wunderschöne Dreitausender-Bergtouren mit viel Energie tanken. KS Britannia und Klein Allalin, 3’069 m Wie schon geschrieben war ich 5 Uhr aus dem Bett. Packen, Frühstücken und via Lötschberg nach

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Nasulecher

Die Schweiz feiert Geburtstag und putzt sich raus. Wir kümmerten uns um die Nasenlöcher im Wallis. „Vreni kennt den Weg“. Nadisnah trafen die Teilnehmenden auf der Leiggru ein. Die Gruppe wurde grösser und grösser. Als die zweiundzwanzig trittsicheren Beine mit Kaffee versorgt waren, machten wir uns auf den Weg. Rasch waren wir beim Trosiboden oben.

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Cheibehore, 2462 m

Sehr kalt. Immer gefroren und viel weiter unten parkieren. In weiss gekleidete Landschaft. So kenne ich den Gurbsgrat. Endlich war diese Landschaft mal in Grün dran. Parkiert habe ich das Auto um 7:00 in Ramse auf ca. 1’450 m. Mit dem Bike fuhr ich zur Kurve hoch bei der obersten Verzweigung auf 1840 m. Zu

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Gratwanderung, Rothorn – Glogghüs

Dieses Bijoustück einer Gratwanderung habe ich mir lange aufgehoben. Jetzt, mit der Kombi vom Magicpass, war sie fällig. Mit der ersten Gondel fuhr ich zum Alpentower (Planplatten) und marschierte auch gleich los. Denn über dem Brienzersee war es dunkel. Stets dem blau weiss markierten und sehr blumigen Weg, ging es auf den Läuber. Kurze Geocache

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Buochserhorn, 1’806 m

Nadia schrieb am Abend zuvor: „Gehnd morn Musenalp Buochserhorn Brigitte Urs und ich hend am 8.30 bi dä Niederickebach Bahn abgmacht wenn ai wetsch cho gid Bratchäs und Läbchuächä“. Von Wandern hiess es nichts und so sagte ich zu… Die Niederrickenbahn habe ich um 8:30 gefunden wie auch die Gspähndli. Mit dem Gondeli fuhren wir

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Valtournenche

Ferien. Weg vom Regen in Interlaken und ab nach Italien. Hier ist es nicht viel besser. Ich flüchte jeden Tag vom Regen und wurde bei jeder Tour irgendeinmal oder auch mehrmals nass. Heute Morgen erwachte ich in Valtournenche, hinter dem Matterhorn und ich sah diese Woche das erste Mal richtig blauen Himmel. Nach dem Frühstück,

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Widderfeld, 2’075 m

Mit Nadia on Tour = Steinbockgarantie! Und mit dem Glücks-Chnebbeli sowieso. Wie abgemacht trafen wir uns pünktlich in Alpnach. Umladen und mit einem Auto hoch zur Lütholdmatt und noch ein paar Meter weiter. Vorsorglich packten wir die Schneeschuhe auf den Rucksack und marschierten aufwärts. Der Schnee, wo es noch hatte, war hart. War kamen gut

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Grossstrubel, 3243 m

Die Nacht war kurz, unruhig und mein Magen flau, als der Wecker klingelte. Skitour? Eigentlich lieber nicht. Aber der innere Sauhund weiss, was es für ein Gefühl ist nach einer Tour zurück zu Hause zu sein. Und dann war mit dem Grossstrubel ein schon länger gewünschtes Ziel auf dem Plan und eine auch eine sehr

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Sidelhorn, 2’764 m

„Be Kind“. Aber klar doch! Auch wenn der Start-Kaffee teuer war, blieben wir freundlich. Das von den Walliser liebevoll benannte „Brudi“ (für Brudelhorn), liessen wegen Sonnenmangel rechts liegen. Denn das links gelegene Sidelhorn mit Sonne zog deutlich mehr. Parkiert haben wir das Auto bei Minus 17° in Oberwald. Auf dem Bahntrasse der Furkabahn marschierten wir

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