Hundsrügg, 2’047 m

Lange musste ich nicht überlegen als Andrea mich fragte für eine Schneeschuhtour. Dass der vorgeschlagene Multi noch mit dem Hundsrügg ergänzt wurde gefiel mir sehr.

Wie schon fast zur Tradition geworden, trafen wir uns beim Beck in Spiez. Mit dem Elektro 4×4 rollten wir auf einem „neuen“ Weg ins Simmental. In Weissenburg war der Typ draussen (Insider). Auf dem Parkplatz Sparenmoos parkierten wir und konnten gleich an der Sonne losmarschieren. Die verschneite Landschaft und die Aussicht waren einfach genial. Wir wollten mehr. So wanderten wir von der Schiltenegg nicht direkt auf den Hundsrügg. Wir entschieden uns via Erbetlaub auf den Grat P.1968 aufzusteigen. Dies war ein sehr guter Entscheid. Das spuren um die Slalomstangen ging einfach und oben angekommen genossen wir bei der Hütte die verdiente Pause. 

Die Schlechtwetterfront zog vom Westen herbei und zauberte die Gastlosen in ein atemberaubendes Licht. Wir wanderten über den Grat auf den Hundsrügg. Wir machten nicht lange Halt. Der Wind wurde stärker und das Wetter verschlechterte sich zusehends. Wir stiegen ab Richtung Sparenmoos und es begann sogar noch zu schneien. Winterwonderland. Als auch der Geocache gezeichnet war, fuhren wir hinunter ins Tal. Hier regnete es. Vorbei in Weissenburg, der Typ war draussen (Insider), machten wir etwas später noch einen Kaffeehalt.

Eine geniale und abwechslungsreiche Tour am Heiligabend Tag. Herzlichen Dank.

Die Fotos:

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