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Der etwas andere Betriebsausflug…

Ringgenberg – Teni Hütte – Suggiturm – Augstmatthorn – Habkern. Nachdem wir den Ausflug wetterbedingt schon zwei mal verschieben müssten, hat es dieses mal geklappt, obwohl ein meteorologischer „Kaltropfen“ in Anmarsch war. Der Treffpunkt war im Wohnheim KONTIKI. Da wir in einer unbewirteten Hütte übernachten werden, mussten wir unsere Verpflegung selber hinauf tragen. Auf dem […]

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Schwarzwald

Und schon wieder gehen unsere Ferien in eine andere Richtung. Um Flammy’s Gehör (und auch unsere) von dem 1. Augustgeballer zu schonen, fuhren wir am 31.7. ab in Richtung Schwarzwald. Die Fahrt ging gemütlich via Bad Zurzach nach St.Blasien. Ein Ort der auch französisch ausgesprochen toll tönt. Dort angekommen machten wir uns auf zu einer

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Mit „Päpu“ in Frankreich

Am Montag noch rasch auf dem Klettersteig Fürenwand in Engelberg und es hat mich verschifft. Am Dienstag grau und nass, anstatt den Klettersteig Graustock. Dringend ist eine Planänderung nötig… Kurzfristig organisieren mit den Eltern und schon fuhr ich zurück nach Bern.   Am Mittwoch Morgen starteten Daddy und ich zu ein paar Tagen „Ferien“ in

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Gelmersee, Griespass, Tessin

Nachdem unsere Ferien dieses Jahr irgendwie regelrecht ins Wasser fallen und sonst ausser Plan laufen, konnten wir doch noch ein paar Tage gemeinsam verbringen. Am Mittwoch nach der Arbeit, wollte ich so schnell wie möglich nach Interlaken wo mich Priska, die drei Tage Ferien alleine genoss, am Bahnhof abholen sollte. Mit Sack und Pack, Rucksack

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„Reko“ der Prüfungstour Adelboden – Höchsthore – Stierenberg

Ja, wir leben noch. Und die Abschlussprüfung von Priskas Wanderleiterausbildung steht kurz bevor. Es war an der Zeit, dass die Prüfungswanderung rekognosziert wurde.   Schon am Freitag Abend fuhren wir mit der Tschuppet nach Adelboden. Kurz vor Mitternacht stellen wir den Camper auf den perfekt gelegenen „Privatparkplatz“. Herzlichen Dank Renate!   Um 09:30h starten wir

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Der 1000ste Geocache und Plasselb

„Ganz unten in den Beiträgen dürft Ihr gerne kommentieren. Wir und auch andere freuen sich darauf. Also los…“     Letzte Woche war Geocaching light angesagt, da wir an diesem Wochenende unser 1000er Cache loggen wollten. Für das Jubiläum sollte es was besonderes sein und nicht einfach eine „Dose“. So entschieden wir uns für den

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Wurmlöcher Nachtcache im Grauholz

Ja, das war mal eine andere Tour. Aber unser Motto „houptsach-ufwärts“ passte da perfekt. Nicht nur darum diesen Bericht. Sondern auch weil es was sehr cooles und spezielles war, dass man nicht jeden Tag erlebt.   Vor zwei Wochen wurden Priska und ich von –funky’s- (Geocachername, für die Nichtwissenden) angefragt ob wir mit Ihnen den

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Schneeschuh im Gantrisch und die lange Weissenstein-Kette

Am Samstag beschlossen wir uns für eine einfache Schneeschuhtour im Gantrisch Selibühl. In gemütlichen zwei Stunden war diese erwandert. Im vorderen Teil des Selibüels eröffnet sich eine wunderbare Sicht auf die Bergkette mit Nünenen, Gantrisch, Bürglen und Ochsen. Schneebedeckt ragen sie in den blauen Himmel. Im Vordergrund sticht der spitze Kegel des Birehubels ins Auge.

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Schindellegi, Muotathal, Fronalpstock

Die Wetterprognosen sahen ja fabelhaft aus und Priska wollte noch für eine Tour am Fronalpstock rekognoszieren. Also sattelten wir am Samstag morgen kurzerhand die Tschuppet und tuckerten los Richtung Zentralschweiz. Am Samstag war eine Powertrail Geocaching-Runde in Schindellegi vorgesehen. Die schöne Runde zog sich vom, Bahnhof Schindellegi via Chaltenboden hoch bis auf den 1012m hohen

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Tour de Moron, Vollmond, Schneeschuh und wer ist „Jor“?

Evt. Kommentare, (auch überflüssige) dürfen gerne am Ende des Beitrages gepostet werden. Moutier war der Treffpunkt für die ausgeschriebene Schneeschuhwanderung im Jura. Nachdem ein Teil der Gruppe vorne und der andere Teil hinten im Zug nach Moutier anreiste, traff sich dann die ganze „Meute“ auf dem Perron, wo Sie von Priska und Flammy herzlich empfangen wurde. Nach dem Begrüssungsakt, erzählte

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Die Verwandlung

Es ist an der Zeit mein Schätzu Priska zu überraschen. Zur Zeit weilt Sie irgendwo im Schnee, im Berner Oberland und absolviert die Winterprüfung zur Wanderleiterin. Bisschen hinten herum organisierte ich ein neues Outfit für die Tschuppet. Wenn doch so ein blasser weisser Wagen in der wunderbaren Schweiz herumkurvt und sich unterhalb von mächtigen Bergen,

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Emmenuferweg mit Intermezzo

„Ort der Stille“ und „Action“. Dazu später mehr. Heute waren wir zu Zweit unterwegs. Priska genoss ein Ausbildungswochenende auf der Gemmi. Darum zogen Hund und ich am Morgen los Richtung Schüpfheim. In dieser Gegend waren noch ein paar Caches offen, die wir auf dem Powertrail am 1.Januar noch nicht geschafft haben. Darum war ein Geocacheweekend

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Powertrail Emmenuferweg und „Sie kann es doch noch“

Wir genossen eine ruhige Silvesternacht auf der Bäregghöhe. Flammy schlief prächtig im „Penthouse“ (im Aufbau oberhalb der Führerkabine). Die Sonne wärmte uns am Morgen so, dass wir das kleine Frühstück an der frischen Luft geniessen konnten. Nachdem wieder alles verstaut war fuhren wir runter nach Trubschachen. Zwischen Wohlhusen und Flüehli erstreckt sich ein Geocache Powertrail mit

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Silverster im Emmental

Erst mal wünschen wir an dieser Stelle allen Leser/innen zum neuen Jahr alles Beste und gute Gesundheit. Häbet Sorg und geniesst das Leben. Da Beat Mitte November sein Knie schmerzhaft verdreht hatte (ja im Sport), konnten wir in letzter Zeit keine grossen Sprünge absolvieren. Der Heilungsverlauf dauert leider deutlich länger als angenommen. Aber, dies hindert uns nicht

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Geocaching Rossweid

Nach einem ruhigen, langen Schlaf und einen herrlichen Frühstück mit Rösti, verliessen wir unser Nachtlager ca. um 10h. Die Wetterprognosen versprachen nicht sehr viel tolles. So dachten wir, dass die Cachestrecke von Sörenberg zur Rossweid ideal ist um doch etwas outdoormässiges zu erleben. Viele fragen sich nun, was ist Geocaching eigentlich? Es gibt zahlreiche Beschreibungen was Geocaching ist. Jedenfalls

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Schrattenfluh

Frühstart war heute angesagt. 05h schrillte der Wecker. Kaffee und Frühstück genehmigen, die sieben Sachen packen. Tschuppet beladen und ab ging die Post Richtung Sörenberg. Heute war die Schrattenfluh unser Ziel. Nach der Ankunft im Salwidili ging es sogleich los. Natürlich und „houptsach aufwärts“ gelangten wir via Schneeberg und Ober Wisstanne zum Punkt 1757. Dort trennten

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Haute Nendaz – Suonenwanderung

Die Sonne weckte uns durch die Camperfenster. Nach dem Frühstück zog es uns zu den Suonen in Haute Nendaz. Davor wurde in Sion die Tschuppet getankt, gewaschen und überprüft. Während dieser Zeit kaufte sich Priska im nahe gelegenen „MM“ einen praktischen Feldstecher. Vielleicht sieht man ja mal ein Hirsch anstatt diese Tiere nur zu hören. Kurz darauf trafen wir schon

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Gorges du Durnand – Champex

Dem schlechten Wetter ausweichend zog es uns heute in der „Tschuppet“ Richtung Unterwallis. Am Nachmittag parkierten wir unser Zuhause in Les Valettes  und zogen sogleich los zum Eingang der Schlucht Gorges du Durnand. Nachdem der Eintritt bezahlt war, genossen wir den holzigen Weg über Treppen durch die schöne aber kurze Schlucht. Nach dem Schluchtausgang war uns rasch

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