Wallis

Gandhorn, 2’462 m

Nach drei Tagen auf der Piste in Österreich, genügend Jubeltrubel und der gestrigen Rückfahrt in die Schweiz, kam mir eine ruhige und sonnige Skitour im Wallis wie gelegen. Das Auto war ja schon gepackt… Auf den geplanten Zug in Kandersteg kam ich wegen drei Autos leider nicht. Mit 20 Minuten Verspätung fuhren Vreni, Franca und

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Mäderhorn, 2895 m

Mäderhorn, oder wenn am Valentinstag die Skier vom Stein geküsst werden… Anstatt ins Brigerbad entscheiden wir uns auf das Mäderhorn. Vreni aufgepickt, waren wir rasch auf dem Parkplatz an der Simplonstrasse. Zuerst marschierten wir noch am Schatten durch schöne Lärchenwälder aufwärts. Auf etwa 2’100 m erreichten uns die ersten Sonnenstrahlen. Wow, das tat gut. Und

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Joderhorn, 3’036m

Bis zum Mattmark Stausee fuhren wir mit dem Auto. Weiter, mit den Bikes, pedalten wir bis zur Distelalp. Parkiert, dieses Mal mit Fahrradpumpe, ging es zu Fuss weiter zum Tälliboden. Der Wind war bereits hier frisch und stark. Der Weg zum Monte Moropass war sehr gut gekennzeichnet, da von der italienischen Seite heute ein Berglauf

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Ahnend in der Anenhütte

Ganz ahnungslos wanderten wir nicht in die Anenhütte. Wir hatten eine kleine Ahnung was wir dort wollten. So fuhren wir nach meinem Pikettdienst am Samstag Morgen ins Wallis. In Kandersteg mussten wir schon eine Stunde Wartezeit in Kauf nehmen. Doch Zeit hatten wir genügend. Auf der Fafleralp angekommen, haben wir rasch einen Nussgipfel verdrückt. Und

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Spitzhorli und Gornergrat

Wetter gut, Vollmond am Nachthimmel, genügend Schnee und keine verpflichtende Termine. So wurde geplant, organisiert, gebucht, gewünscht, geträumt bis dann aus verschiedenen Stücken ein doch machbares Wochenende wurde. Das aber ohne mein Portemonnaie, das sich auch ein freies Wochenende gönnte. Bzw. ich habe es einfach im Geschäft vergessen…   Samstag 11.01.2020 So fuhr ich (ohne

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Von Goppenstein nach Kandersteg

Von Goppenstein nach Kandersteg? Das ist ja gar nix. Nur 15 Minuten durch den dunklen Tunnel. Aber wir wollten ja etwas Aussicht und so entschieden wir den Weg obe ume mit Abstecher nach Leukerbad zu befahren. Also wir entschieden ging so. Ich bereitete Ellie 4 Vorschläge für eine gemütliche Sonntagstour vor. Dass Sie sich dann

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Grisighorn 3’177m und Co.

Als am Donnerstag Abend um 21.23 Uhr das Handy meinte „Auso, 5:00 mülene👍🏻“ wusste ich, dass nun Bettzeit war.   Um 03.45 Uhr klingelte der Wecker und ich machte mich im Dunkeln auf zum Treffpunkt, wo ich Michu und Andrea traf. Mit dem ersten Zug (05.30 Uhr) und mit Kaffee bestückt ging es durch das

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Wiwannihorn, 3’001m

Der Wiwanniklettersteig im Baltschiedertal war schon lange auf meiner Wunschliste. Als dann Sändle noch meinte Sie möchte gerne mal in einer Berghütte übernachten, dann stand der Plan rasch. Am Mittwoch via Nirwäch Suone und Klettersteig in die Wiwannihütte und tags darauf nach Lust, Laune, und Mögen auf das Wiwannihorn auf 3001m. Schöner Plan 😎 !

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Gebidum, 2’317m

Weit oberhalb von Visp strecken sich Antennen in den Himmel. Was ist überhaupt dort oben? Das wollte ich heute wissen. Ich wusste, dass mein Wandertag wohl etwas länger dauern wird. So fuhr ich entgegen meiner Gewohnheit mit der Sesselbahn hoch nach Giw. Von dort wanderte ich den Tradis entlang. Zuerst südwärts bis zum P.2’145. Weiter

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Bettmerhorn 2’858m

Auf den Grand Tour Cache Aletschgletscher freute ich mich besonders fest. Heute war ein perfekter Tag dazu. Von der Riederalp stieg ich hoch auf die Hohflue. Vor mir die Sonne und hinter mir noch einige Nebelschwaden. Rasch war ich oben und schaute zuerst nach wie es dem Gletscher geht. Oje, wieder kürzer. Nach einer kurzen

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Unterbäch aufwärts bitte…

Auszug aus dem Skitourenchat: Samstag 17.2.2018, 13:54: Beat schreibt: Bi morn ou derbi. Houptsach ufwärts u Sunne u skifahre 13:56: Küre schreibt: I bi ou derbi. Houptsach abwärts.   Ja, so gab es verschiedene Fraktionen, die sich am Sonntag gemeinsam auf den Weg ins Wallis machten. Das Ziel wäre das Dreizehntenhorn gewesen. Ja richtig gelesen.

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Teltschehorn, 2‘744m

Mit fast Vollgas preschte Tinu gegen Kandersteg zu. Er schletzte seinen Schlitten, beladen mit Jüre und mir, gekonnt um die Kurven. Dennoch verpassten wir den ersten Zug durch das Loch um 1 Minute. (Viellech hät Vollgas glängt 😉 ) Egal, das war der kleinste und auch gleich grösste Ärger an diesem Sonntag. Die 29 minütige

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Steghorn 3‘146m

Die Nacht war kurz. Der Wecker klingelte bereits um 04:15 Uhr. Vorher brauchte es auch keine 36 Stunden, bis sich eine Truppe organisiert hat, um das Projekt Steghorn in Angriff zu nehmen.   Also ab durch den Lötschberg, runter ins Rhonetal und wieder hoch nach Leukerbad. Der Kaffee und die Gipfeli in der eigentlich noch

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